Vorstand

Unser Vorstand

Roland Hülsebusch, 1. Vorsitzender

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Rolf Krause, 2. Vorsitzender

Ich bin 1989 als junger Assistenzarzt in die psychosomatische Klink Bad Herrenalb gekommen. Damals ahnte ich nicht, welche Bedeutung diese Klink und ihre Arbeitsweise für mich bekommen würde. Eine anfänglichen Skepsis, die wohl alle kennen, die das erste Mal mit dem Konzept konfrontiert sind, wich schnell der Überzeugung, hier am richtigen Ort zu sein. Es folgten 4 Jahre Assistenzarztzeit und nochmals knapp 2 Jahre als Oberarzt, nach vollendeter Facharztausbildung. Die Erfahrungen aus dieser Zeit sind noch heute ein reicher Schatz, aus dem ich schöpfe. Inzwischen habe ich mich in eigener Praxis niedergelassen und bin aber weiter mit der Klink in Kontakt, da viele der Menschen, die bei mir in Behandlung sind, auch Patienten der Klinik waren. Daher unterstütze ich auch gerne den Verein.

Rudolf Iking, Kassenwart

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Johannes, Kassenprüfer

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Thomas Richter, Schriftführer

Ich bin ein Diplom-Psychologe mit eigener Erfahrung einer psychischen Erkrankung. Mein beruflicher Weg führte mich nach dem Studium über die Arbeit in der Forschung in einem Graduiertenkolleg für Kognitionswissenschaften, dem DFKI Saarbrücken, mehrere Forschungsaufenthalte in Australien (UNSW) und den USA (UCBerkeley) über ein innovatives Forschungs- und Pilotprojekt (Universitäts-Kinderklinik Erlangen) einer virtuellen Selbsthilfegruppe für Kinder und Jugendliche mit Diabetes Typ 1 zur Softwareentwicklung in mehreren Start-Ups. Ich war jedoch in dieser Tätgkeit als Softwareentwickler immer wieder durch Depressionen und Angststörungen in der Arbeit beeinträchtigt, initial ausgelöst durch einen Schicksalsschlag in der Familie. Diese Erkrankung machte es mir unmöglich, meine Arbeit erfolgreich zu bewältigen und die Symptome haben dazu geführt, dass ich wiederholt in psychosomatischen oder psychiatrischen Einrichtungen behandelt wurde. Ich weiss, wie sich Depression und Angststörung auch von „Innen“ anfühlen. Ich habe viel über die Kraft sozialer Unterstützung im Recovery-Prozess und die Selbstorganisation der Selbsthilfe-Szene gelernt. Gerade in den anonymen Gruppen ist so ein starker Spirit vorhanden, ohne den es vielen Menschen deutlich schlechter ginge. Und das ganz ohne Profis! Alle sind auf Augenhöhe.

Anita, Beisitzerin

Seit 1991 hatte ich die Möglichkeit an den jährlichen Seminaren mit Walther Lechler im Blockhaus Ahlhorn teilzunehmen. Walther teilte mit uns seine Lebenserfahrungen und den Weg der Entstehung und Entwicklung des Herrenalber Modells. Dazu gehörten seine „Bibelstunden“, die mich nachhaltig beeindruckt haben. Auch der persönlich rege Austausch mit Walther und Ehemaligen seiner Herrenalber Klinik haben mein Leben mitgeprägt. Es gab Zeit, über das Gesagte einen regen Austausch mit Walther zu führen. Diese Seminare im Blockhaus Ahlhorn wurden später von Rolf Krause weitergeführt und haben mich letztlich zum Forum Herrenalber Modell und zur Teilnahme an den Frühjahrs- und Herbsttreffen geführt. Als Ehemalige war ich 1999 „Gästin“ in der Hochgrat Klinik und 2016 in der Adula Klinik. Bei den Treffen des Vereins sind die Begegnungen mit Ehemaligen und interessierten Menschen des Bad Herrenalber Konzeptes jedes Mal eine Bereicherung. Auch die durch die Klinik vertrauten Rituale wie morgendliche Meditation und Spaziergang und die Fastenregeln geben mir Kraft und helfen mir auf meinem Genesungsweg.

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