Unser Vorstand

Roland Hülsebusch, 1. Vorsitzender
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Rolf Krause, 2. Vorsitzender
Ich bin 1989 als junger Assistenzarzt in die psychosomatische Klink Bad Herrenalb gekommen. Damals ahnte ich nicht, welche Bedeutung diese Klink und ihre Arbeitsweise für mich bekommen würde. Eine anfänglichen Skepsis, die wohl alle kennen, die das erste Mal mit dem Konzept konfrontiert sind, wich schnell der Überzeugung, hier am richtigen Ort zu sein. Es folgten 4 Jahre Assistenzarztzeit und nochmals knapp 2 Jahre als Oberarzt, nach vollendeter Facharztausbildung. Die Erfahrungen aus dieser Zeit sind noch heute ein reicher Schatz, aus dem ich schöpfe. Inzwischen habe ich mich in eigener Praxis niedergelassen und bin aber weiter mit der Klink in Kontakt, da viele der Menschen, die bei mir in Behandlung sind, auch Patienten der Klinik waren. Daher unterstütze ich auch gerne den Verein.

Rudolf Iking, Kassenwart
Ich war im Sommer 2000 acht Wochen wegen Depressionen in der Klinik Bad Herrenalb.
Obwohl ich während meines Aufenthaltes keine Arznei wegen meiner Erkrankung bekam
hatte sich mein Gesundheitszustand bei der Entlassung aus der Klinik wesentlich gebessert.
In der Klinik lernte ich viele liebenswerte Menschen kennen und habe immer noch zu einigen Kontakt.

Johannes, Kassenprüfer
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Christian Thüringer, Schriftführer
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Anita, Beisitzerin
Seit 1991 hatte ich die Möglichkeit an den jährlichen Seminaren mit Walther Lechler im Blockhaus Ahlhorn teilzunehmen. Walther teilte mit uns seine Lebenserfahrungen und den Weg der Entstehung und Entwicklung des Herrenalber Modells. Dazu gehörten seine „Bibelstunden“, die mich nachhaltig beeindruckt haben. Auch der persönlich rege Austausch mit Walther und Ehemaligen seiner Herrenalber Klinik haben mein Leben mitgeprägt. Es gab Zeit, über das Gesagte einen regen Austausch mit Walther zu führen. Diese Seminare im Blockhaus Ahlhorn wurden später von Rolf Krause weitergeführt und haben mich letztlich zum Forum Herrenalber Modell und zur Teilnahme an den Frühjahrs- und Herbsttreffen geführt. Als Ehemalige war ich 1999 „Gästin“ in der Hochgrat Klinik und 2016 in der Adula Klinik. Bei den Treffen des Vereins sind die Begegnungen mit Ehemaligen und interessierten Menschen des Bad Herrenalber Konzeptes jedes Mal eine Bereicherung. Auch die durch die Klinik vertrauten Rituale wie morgendliche Meditation und Spaziergang und die Fastenregeln geben mir Kraft und helfen mir auf meinem Genesungsweg.